„James Dean war bisexuell“, sagt Autor John Gilmore

In seinem Buch „Laid Bare“ und in seinen anderen Büchern über James Dean und Marilyn Monroe behauptet der Autor, Schauspieler und Gonzo-Journalist John Gilmore, dass er mit beiden Stars eine Beziehung hatte.

Jedem, der etwas über die 50er und 60er Jahre in Hollywood und New York erfahren möchte, sei das Buch „Laid Bare“ empfohlen. Gilmore schreibt darin nicht einfach über Monroe, Dean, Dennis Hopper, Gore Vidal und viele weitere Protagonisten der Zeitgeschichte. Vielmehr schreibt er darüber, wie es war, mit diesen Menschen zusammenzuleben und zu arbeiten, sie zu lieben und mit ihnen Drogen zu nehmen und Sex zu haben.

Ich finde, es ist Zeit, mit John Gilmore Kontakt aufzunehmen. Er ist 78 und lebt in Kalifornien.

2 Kommentare

  1. Mit der Monroe ist das so eine Geschichte: Wer sie näher kannte,muß wohl behaupten auch Sex mit ihr gehabt zu haben. Vom Fotografen bis zum Präsidenten der USA. Wenn es denn stimmt, für wen ist das wichtig? Daß J. Dean bisexuell war, kann ich mir vorstellen. Paßt auch zu seiner Ausstrahlung.

  2. Es ist eine Bestätigung dafür, dass sich unter uns Menschen klandestin immer schon viel um Körper und Anziehung gedreht hat. Selbstverständlich haben Menschen damals auch das getan, was man heute tut, wenn man sich gegenseitig anzieht. Nur der Level der Verschwiegenheit war damals höher. Und irgendwie die Angst davor, „erwischt“ zu werden. Warum eigentlich?

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