Die Gassen von Lamu

The alleyways of Lamu

Die Gassen von Lamu
Kenia, 2015

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Welch eine andere Welt tut sich einem auf, betritt man vom Wasser her kommend Lamu Stadt, auf der Hauptinsel des Archipels gelegen. Gegründet um 1350 von arabischen Kaufleuten, ist Lamus Stone Town heute die am besten erhaltene Swahili-Siedlung mit dem ältesten Handelshafen Ostafrikas. In verwinkelten, von palastartigen Anwesen aus dem 18. Jahrhundert gesäumten Gassen trotten Esel, die in dieser autofreien Stadt das Haupttransportmittel sind. Menschen treiben Handel und kaufen und verkaufen, die Frauen in bunte Abajas gewandet, die Männer in weiße Quamis gehüllt, die dann irgendwann dem Ruf der Muezzins in eine der 30 Moscheen der Stadt folgen.

„Die Gassen von Lamu“ entstand bei drei Rundgängen durch diese überraschend andere Kenianische Stadt, in der man das Gefühl hat, es gibt sie noch auf dieser Welt, die Orte, die von einer uns unbekannten Zeit erzählen.

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The alleyways of Lamu
Kenya, 2015

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What a different world opens up, when you coming from the water step inside Lamu Town, situated on the main island of the archipelago. Founded in 1350 by Arabian merchants, the Stone Town of Lamu is today the best preserved Swahilian settlement with the oldest trading port. In contorted alleyways lined with palatial homes trot monkeys, which are the main mean of transportation in this car-free town. People trade and buy and sell, the women clad in colorful Abayas, the men draped in white Quamis, who eventually follow the call of the muezzins in one of the 30 mosques of the town.

„The alleyways of Lamu“ came into existence during three tours of this surprisingly different Kenyan town, in which you get the feeling, that they still exist on this world, places, which tell of an unknown time.

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